Reparieren statt wegwerfen

Reparieren statt wegwerfen !?

 

Liebe Leser und Leserinnen der Langenegg.Info. Heute möchte ich meine Erfahrungen zu dem Thema DIY (do it yourself) mit euch teilen. Meistens gelangt man gerade durch Notsituationen, nicht selten auch verursacht durch sogenannte geplante Obsoleszenz zum ersten eigenen DIY-Projekt. Doch alles der Reihe nach. Vor über zwanzig Jahren habe ich mir im Zug des Hausbaus, den Luxus gegönnt die Rollläden und auch die Markisen mit elektrischen Motoren und folglich auch mit elektrischen Steuerungen zu versehen. Da ich mich schon zuvor entschlossen hatte das ganze „Elektromaterial“ wie beispielsweise Schalter, Steckdosen, etc. von einem namhaften deutschen Produzenten zu beziehen, lag der Entschluss nahe, natürlich auch die Jalousiesteuerungen vom selben Hersteller zu beziehen. Bei einem Einzelpreis von fast 1000 Schilling für eine Steuerung mit Bedienteil und inkl. Abdeckung war das für 16 Fenster und zwei Markisen mit 18.000 Schilling keineswegs günstig. Aber ich dachte mir Qualität „Made in Germany“ hat halt ihren Preis. Zu meinem Erstaunen hat dann bereits nach wenigen Jahren die erste, der 18 Steuereinheiten ihren Dienst überraschend verweigert. Da ich zu diesem Zeitpunkt meinte nicht die Zeit zu haben, die Steuerung selber zu reparieren, erkundigte ich mich kurzerhand was denn eine neue Steuerung so kosten würde. Zu meinem Ärger stellte ich fest, genau diese Type war nicht mehr im Vertriebsprogramm des Herstellers. Es gab zwar ein Nachfolgemodel, das alte aber noch intakte Bedienteil war nicht kompatibel mit der neuen Steuerung. Dazu kam, dass auch die neuen Bedienteile nicht zu dem restlichen Design der bestehenden Schalter und Steckdosen passte. Ein Austausch der einzelnen Komponenten hätte trotz Sonderkonditionen, Kosten in Höhe von über 110 Euro pro Steuerung verursacht. Hochgerechnet war das ein Betrag den ich nicht mehr bereit war auszugeben und schließlich hat sich auch meine Vermutung - weitere Steuerungen könnten in den kommenden Monaten / Jahren ihren Betrieb quittieren - bewahrheitet. So habe ich mich entschlossen, die Sache doch selbst in die Hand zu nehmen. Als erste große Herausforderung hat sich gleich das Öffnen des Gerätes herausgestellt. Die Steuerung ist auf einem Alu-Montagerahmen montiert und mit einem Plastikgehäuse gegen Berührung geschützt. Dabei wird das Plastikgehäuse so aufgebracht, dass es ohne Zerstörung desselben nicht mehr entfernt werden kann. Ebenso waren meine Bemühungen für die Steuerung technische Unterlagen zu bekommen vergebens. Offensichtlich hat der Hersteller keinerlei Interesse daran, dass diese Geräte repariert werden. Nach ca. 2 ½ Stunden intensivem „reverse engineerings“ hatte ich die Schaltung soweit analysiert und mir einen Schaltplan gezeichnet. Eine halbe Stunden später waren dann die defekten Bauteile lokalisiert und auch ausgetauscht. Um den Sicherheitsanforderungen zu entsprechen, habe ich zum Schluss das etwas ramponierte Plastikgehäuse mit einem Spezialkleber auf dem Alu-Montagerahmen festgeklebt. Mittlerweile habe ich schon fast alle Steuerungen einmal reparieren müssen. Aber interessanterweise sind die einmal reparierten Steuerungen nicht wieder ausgefallen - was wiederum ein doch eindeutiger Hinweis ist, dass unterdimensionierte Bauteile zum Einsatz gekommen sind. Abgesehen vom Zeitaufwand, haben sich die Materialkosten mit etwa 2 Euro pro Jalousiesteuerung doch als sehr gering herausgestellt und die Reparatur hat sich auf jeden Fall gelohnt. Trotzdem ist die Geschichte doch sehr ärgerlich, denn würde der Hersteller ein paar wenige Cent mehr in die verwendeten Bauteile investieren, also diese nicht bewusst unterdimensionieren, könnten all diese Probleme vermieden und somit Rohstoffe und auch das Portemonnaie geschont werden. Für jemanden mit einer Radio- u. Fernsehtechnikerausbildung sowie den nötigen Messmitteln und Werkzeugen in der eigenen Werkstätte ist es natürlich kein Problem so etwas selbst Instand zu setzten. Die Frage stellt sich aber was macht eine Hausfrau, ein Zuckerbäcker oder beispielsweise ein Schreiner in einem derartigen Fall?
In Langenegg könnte möglicherweise schon demnächst ein Reperatur-Café seinen Betrieb aufnehmen - vielleicht eine adequate Alternative?!?

 

 GNU

Weihnachtseinkäufe im örtlichen Onlinehandel.

 

 Full HD Web Cam C1096 von HAVIT.

 

Gerade in Corona-Lockdown-Zeiten hört man immer wieder - schon fast gebetsmühlenartig - die Aufforderung von hochrangigen Politikern und Vertretern österreichischer Wirtschafts- verbände nicht bei AMAZON, also nicht dem ausländischen Online Handel das Geld in den Rachen zu werfen. Vielmehr sei es wichtig bei österreichischen Onlinehändlern einzukaufen und somit doch einen Beitrag zur Steigerung österreichischer Wertschöpfung zu leisten. Grundsätzlich ist das natürlich keine schlechte Idee und so habe ich mich nach nun mehreren Monaten Home Office entschlossen, mir eine neue WebCAM zu leisten, bzw. habe Ausschau nach einem passenden Produkt „Made in Austria“ gehalten. Leider hat sich bei meinen Bemühungen sehr schnell eine gewisse Ernüchterung eingestellt. Abgesehen davon, dass sich IT Zubehör überhaupt seit der Corona Pandemie empfindlich verteuert hat, scheinen WebCAMs aus österr. Produktion de facto nicht existent zu sein. Selbst in Europa hergestellte Produkte sind kaum zu bekommen. Ein Blick in den einzigen in Langenegg ansässigen Online Shop zeigt, dass das Groß- u. Einzelhandelsunternehmen

NUSSBAUMER computers & communications

 

mit seinen fünf Produkten über ein sehr überschaubares Sortiment verfügt. Die meisten, der angebotenen Artikel sind schon sehr veraltet und scheinen auch nicht kurzfristig verfügbar zu sein. Zu meinem Glück gibt es aber eine WebCam mit der Typenbezeichnung C1096 von "TERRA" für den Preis von €51,62 und soll überdies auch noch sofort lieferbar sein. Wie bei so vielen Online Shops, fehlen auch hier neben den Angaben über die Herkunft auch alle sonstig wichtigen technischen Daten. In manchen Fällen können diese zumindest im Internet recherchiert werden. Eine Google Anfrage zeigt, dass es sich bei dem Modell offensichtlich um eine Kamera aus chinesischer Produktion handelt, welche unter verschiedenen Namen angeboten wird. Allerdings mehr erstaunt hat mich die Tatsache, dass diese Kamera beim Chinesen meines geringsten Misstrauens, ALI EXPRESS gerade einmal für € 23,86 zuzüglich € 1,83 Versandspesen zu bekommen ist. (Stand 27.Nov.2020.) Als zusätzlichen Mehrwert gibt der chinesische Onlinehandler auch noch gratis ein Ministativ dazu. Da die Lieferung aus „Germany“ erfolgt fallen erfreulicherweise auch keine Zollgebühren an. Wer nun glaubt der arme chinesische Internethändler verdient dabei nichts mehr, der irrt. Und natürlich verlangt auch die chinesische Handelsplattform Alibaba ihren Obolus. Auch die

Onlinehandelsplattform AMAZON

bietet eine C1096 WebCam zum Verkauf an, allerdings unter dem Namen INNOVATION * IT. Die Kamera ist baugleich mit den WebCams von HAVIT und Terra und kostet allerdings €37,95. Für AMAZON Prime Kunden wird die WebCam auch kostenlos zugestellt. Vorteil bei AMAZON - gefällt einem vielleicht die Kamera nicht, kann diese kostenfrei zurückgeschickt werden. Gegenüber dem "Fachgeschäft" aus Langenegg bedeutet das doch eine Einsparung von über 26%. Lässt man nämlich den Profieinkäufer ans Werk, der direkt mit dem Hersteller verhandelt, gibt es die WEB Cam schon für USD 10,00 was bei aktuellem Wechselkurs ca. 8 Euro entspricht. Stimmt zudem noch die Stückzahl, druckt der Hersteller sowohl auf die CAM als auch auf die Kartonage den gewünschten Namen bzw. Logo drauf. Für jemanden der täglich für sein Geld hart arbeitet, stellt sich nun die Frage, wieso soll denn für das gleiche Produkt das Doppelte oder noch mehr bezahlt werden? Schließlich muss der Händler, in diesem Fall die NUSSBAUMER computers & communications ja dem chinesischen Händler ebenfalls bezahlen und auch in diesem Fall erfolgt keine Wertschöpfung in Österreich. Vielmehr scheint hier lediglich der österreichische Kunde geschröpft zu werden oder wird hiermit vielleicht die Diffamierungsplattform Betrugs.Info finanziert? Trotz intensivem Nachdenken konnte ich für mich keinen Mehrwert finden, der den stark überhöhten Preis rechtfertigen könnte. Zugegeben wenn der gelernte Schreiner und IBC Kaufmann auch durchaus Erfahrung mit Überwachungskameras haben mag, denke ich, wird er mir weder in der Beratung noch im Fall einer allfälligen Reparatur hilfreich sein können. Nach längerem hin und her hat dann die Neugier doch gesiegt und ich habe mir die WebCAM bei ALI EXPRESS bestellt. Mittlerweise ist die WebCam bei mir schon eingelangt und die ersten Tests mit Teams und Skype haben meine Erwartungen mehr als erfüllt. Das durch den günstigen Einkauf eingesparte Geld werde ich nun bei der örtlichen Sennerei in leckeren Langenegger Dorfkäse investieren, der zu 100% in Langenegg hergestellt wird. Ich hoffe damit einen sinnvollen Beitrag in die örtliche Wirtschaft, Landwirtschaft, bzw. in die in der Region arbeitenden Bevölkerung zu leisten und wünsche allen frohe Weihnachten und viel Erfolg beim Online Shoppen.

 

GNU

 Anmerkung: Für die in diesem Beitrag angeführten Markennamen, Firmennamen und Warenzeichen gilt: Alle Rechte liegen bei den jeweiligen Inhabern.

 

Reichsparen, wie geht denn sowas ?

 

Foto DECT Schnurlostelfon
DECT Schnurlostelefon (Symbolfoto).

DIY (Do it yourself) also Dinge selber zu machen, oder defekte Geräte selber zu reparieren ist nicht nur ein großer Trend in der heutigen Zeit geworden, weil es einerseits hilft Geld zu sparen und andererseits auch richtig Spaß macht. Allerdings gibt es noch andere Möglichkeiten richtig Geld zu sparen und so indirekt das verfügbare Familienbudget aufzubessern. Was in anderen Kulturkreisen kein Thema darstellt scheint bei uns, abgesehen bei professionellen Einkäufern, noch weitgehend ein Tabuthema zu sein. Dabei wäre es doch sehr einfach durch Feilschen den Best-Preis zu bekommen? Ein noch einfacheres und probateres Mittel um richtig Geld zu sparen kann das Vergleichen der Preise sein. Natürlich ist der kleinste Preis nicht immer der beste Preis. Auch macht es Sinn bei der Kaufentscheidung, noch weitere Kriterien mit zu berücksichtigen. So kann beispielsweise ein lokal ansässiger Fahrradhändler, mit seiner eigenen Fahrradwerkstätte im Servicefall durchaus einen interessanten Mehrwert bedeuten. In anderen Fällen ist dies aber absolut bedeutungslos. Man denke hier nur an Stromlieferanten. Selbiges gilt auch im Elektro- bzw. Elektronikbereich, da hier nur noch die wenigsten Händler über eine eigene Servicewerkstätte, sowie ausgebildetes Personal verfügen, kann getrost nach dem besten Angebot Ausschau gehalten werden. Internetplattformen wie Geizhals.at oder Idealo.de ermöglichen es uns einen schnellen Preisvergleich anzustellen. Auch einen Blick auf Amazon.de zu werfen ist natürlich kein Fehler. Preisunterschiede von 30% und mehr sind hier keine Seltenheit. Exemplarisch möchte ich hier das DECT Schnurlostelefon von Siemens, das Gigaset E630 für den Vergleich heranziehen. Beim Langenegger Groß- u. Einzehandelsunternehmen NUSSBAUMER computers & communications kostet das Gigaset E630 inkl. MWSt 119,95 Euro. Laut Abfrage bei Geizhals.at ist das E630 (Österreich Version) schon für 82,00 Euro inkl. MWSt zu bekommen. Das bedeutet ein Preisunterschied von über 46%. (Stand 11.11.2019). Wie dieses Beispiel auf beeindruckende Weise zeigt, kann mit konsequentem Vergleichen der Preise durchaus richtig Geld gespart werden.
Viele schöne Stunden bei den Weihnachtseinkäufen und beim „Reichsparen“ wünscht euch

MiBa

Anmerkung: Für die in diesem Beitrag angeführten Markennamen, Firmennamen und Warenzeichen gilt: Alle Rechte liegen bei den jeweiligen Inhabern.

Do it yourself !

 

Foto Alte Schreinerei
Selber machen macht Spaß.

Do it yourself, fix it sind die Schlagworte die in aller Munde sind. Gemeint sind damit Sachen oder Dinge selber zu machen. Wenn ich mich an meine Kindheit zurück erinnere so war das doch schon vor vielen Jahren gang und gäbe. Es war normal, einen eigenen Garten zu haben oder auch ein paar Hühner zu halten und so die Familie mit frischem Gemüse oder Eier zu versorgen. Die Liste an Beispielen ließe sich natürlich nahezu beliebig fortsetzen. Interessanterweise ist diesbezüglich heute so etwas wie eine Renaissance festzustellen. So ist es keine Seltenheit, dass jemand einen Garten hat und auch verschiedene Dinge wieder selbst gemacht werden. Auch die in Mode gekommenen Reparatur-Cafes, wo sich Leute bei der Reparatur defekter Geräte gegenseitig unterstützen und auch diverse Tipps zu bekommen sind, ist ein weiteres Indiz dafür. Natürlich haben sich mit der Zeit auch die technischen Möglichkeiten weiterentwickelt und so sind heute eine Menge Tools und auch Informationen aus dem Internet verfügbar die so manches Vorhaben erleichtern oder auch erst überhaupt möglich machen. Inspiriert vom Langenegg.Info Forum auf dem der User „Langenegger“ in seinem Posting auf ein Softwaretool Namens WebSite X5 verweist, habe ich mich im Internet auf die Suche nach diesem angeblichen Wundertool begeben und bin auch gleich fündig geworden. Tatsächlich verfügt dieses Tool zur Erstellung von Internetseiten über einen beträchtlichen Umfang. So lassen sich ohne jegliche Kenntnisse in der Weberstellung auf Anhieb durchaus brauchbare Seiten erstellen, ohne dabei eine Zeile in HTML oder Programmcode wie beispielsweise PHP, JavaScript oder ähnliche schreiben zu müssen. Genauso wenig werden Kenntnisse in der Database Programmierung vorausgesetzt. Kurzum ein Werkzeug welches auch dem blutigen Laien die Erstellung von Webseiten ermöglicht. Darüber hinaus gibt es im Internet auf Youtube unzählige „Tutorials“ welche den Einstieg bzw. Handhabung des Programms hervorragend erklären. Unschlagbar ist auch der Preis dieses Tools. So kostet die Einsteigervariante gerade mal knapp 20 Euro. Die nächst größere Variante, welche unter anderem mit einer wesentlich erweiterten Template Bibliothek aufwarten kann, ist für unter 70 Euro zu bekommen. Die Professional Edition mit der Möglichkeit einen Web Shop bereitstellen zu können schlägt mit 199 Euro zu Buche. Aber auch dieser Preis ist unschlagbar günstig, bedenke man doch mit einem Web Shop lukrative Geschäfte machen zu können. Die genannten Preise sind nur einmalig zu bezahlen. Es werden auch keine weiteren Lizenzgebühren fällig. Geht man davon aus, dass abhängig vom Umfang einer Webpräsenz schnell mehrere Hundert bzw. bei umfangreichen Webseiten auch mehrere Tausend Euro anfallen können, macht es natürlich Sinn die Webseiten für die eigene Firma, die zu vermietende Ferienwohnung oder den Lieblingsverein selbst zu erstellen und damit ordentlich viel Geld zu sparen. Schlussendlich stellt sich natürlich die Frage wieso denn nicht alle dieses ultimative Tool bei der Webprogrammierung einsetzen? Natürlich gibt es auch eine Einschränkung wie bei allen Programmgeneratoren. So basieren die Webseiten, die erstellt werden können auf sogenannten Templates die mehr oder weniger mit dem Tool mehr oder weniger einfach konfiguriert und angepasst werden können. Benötigt beispielsweise jemand eine Webseite die an das „Corporate Design“ der Firma angepasst werden muss oder müssen auch Daten verarbeitet werden ist das mit derartigen Tools wenn überhaupt nur mit extrem hohem Aufwand möglich. Tools wie sie von professionellen Webentwicklern eingesetzt werden und diese Einschränkungen nicht aufweisen, kosten pro Lizenz ca. 690 Euro jährlich. Darüber hinaus werden fundierte Kenntnisse zumindest in HTML, PHP, JavaSkript, SQL etc. vorausgesetzt. Für Null acht fünfzehn Websites – ich vermute einmal das sind 80% aller Webseiten, ist WebSite X5 jedoch völlig ausreichend und das für einen unschlagbar günstigen Preis. Natürlich ist auch eine Gratisversion für "Hobbybastler und Laien" zum Ausprobieren herunterladbar. Ein kleiner Streifzug durch die Langenegger Webseiten hat gezeigt, dass auch in Langenegg WebSite X5 seine Anhängerschaft hat. Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, gibt es im Anschluss noch eine kleine Auswahl an Webseiten welche mit WebSite X5 erstellt wurden. Abschließend wünsche ich euch allen viel Spaß beim Erstellen eurer eigenen Webseiten. Für Leute die vielleicht große Euro Summen für das Erstellen ihrer Webseite ausgegeben haben darf ich trösten. Das ausgegebene Geld ist nicht verloren. Es hat nur den Besitzer gewechselt. In diesem Sinne DIY ? und frohes Schaffa!

MiBa


Beispiele für mit WebSite X5 erstellte Webseiten.

Anmerkung: Für aufgeführte Markennamen, Firmennamen und Warenzeichen gilt: Alle Rechte liegen bei den jeweiligen Inhabern.